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Mauerwerksanierung in Augsburg

Mauerwerksanierung:
Hilfe von der Heinz Eichleiter GmbH in Augsburg!

So werden Gebäude wieder trocken

Dringen Wasser und Feuchtigkeit in das Mauerwerk eines Gebäudes, verursacht das Schäden wie Absprengungen, aber auch Schimmel und Algen. Durch Feuchtigkeit im Mauerwerk verringert sich außerdem der Wärmedämmwert der Außenwände. Dadurch kann es zu einem Energieverlust kommen. Ganz zu schweigen von möglichen gesundheitlichen Folgen. Wenden Sie sich für die richtige Mauerwerksanierung daher an die Profis der Heinz Eichleiter GmbH in Augsburg: Sie helfen, Ihr Gebäude trocken zu halten! Und Sie ersparen sich Geld, Zeit und Ärger! Kontakt zu den Profis gibt es hier.

Horizontale oder vertikale Abdichtung bei der Sanierung des Mauerwerks?

Die Fachleute der Heinz Eichleiter GmbH in Augsburg wissen, dass man bei der Mauerwerksanierung die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen muss, um zu sehen, welche der vielen verschiedenen Verfahren das richtige ist: Man kann bei der Mauerwerksanierung zum Beispiel auf verschiedene Arten ein Gebäude horizontal abdichten. Zusätzlich kann das Mauerwerk, das die Erde berührt, vertikal abgedichtet werden. Spezielle Sanierputzsysteme sorgen bei der Mauerwerksanierung dann dafür, dass die sanierten Flächen wieder schön hergestellt werden, indem man etwa einen Wärmedämmputz anbringt.
Bei einer Horizontalabdichtung bauen die Fachleute bei Heinz Eichleiter etwa Chromstahlplatten in Lagerfugen ein und verhindern so das Aufsteigen der Feuchtigkeit. Bei einer „Injektion“ wird außerdem am schadhaften Mauerwerk eine Reihe von Löchern gebohrt. Die Löcher werden bei der Mauerwerksanierung dann mit einem Spezialsilikat verfüllt. Das Spezialsilikat bildet eine sperrende Schicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit.
Eine weitere Möglichkeit der Mitarbeiter der Heinz Eichleiter GmbH, bei der Mauerwerksanierung der Feuchtigkeit zu Leibe zu rücken, ist die Mauersäge: Das Mauerwerk wird mit einem Spezial-Sägegerät in der Lagerfuge auf gesägt. Eingebaut wird dann eine Kunststoffplatte, die die Feuchtigkeit abhält. Bei der Vertikalabdichtung bei der Mauerwerksanierung werden kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen im Mauerwerk ausgeführt. Zur Vertikalabdichtung gehört auch die Dämmung des erdberührten Bauteils, die sogenannte Perimeterdämmung. Hartschaumplatten helfen somit auch dabei, beheizte Kellerräume zu schützen.

Und was hilft noch bei der Mauerwerksanierung?

Bei der Rissverpressung werden Risse im Mauerwerk verschlossen. Dazu gibt es bei der Mauerwerksanierung unterschiedliche Materialien, die, passend zu den jeweiligen Anforderungen und Gegebenheiten, eingesetzt werden. Beim Sanierputzsystem wird das Mauerwerk mit einem Kieselsäurepräparat imprägniert. Damit werden schädliche Mauersalze gebunden. Dann wird Sanierputz aufgebracht, der wasserabweisend, wärmedämmend, diffusionsoffen und spannungsarm ist.

Wie wird die Mauer eigentlich feucht?

Wenn im Mauerwerk, das die Erde berührt, keine oder nicht genug Abdichtungen vorhanden sind, dringt Feuchtigkeit ein. Durch den sogenannten Kapillareffekt, nach dem Flüssigkeit zum Beispiel in engen Röhren, Spalten oder Hohlräumen nach oben steigt, ist am Ende nicht nur das Mauerwerk im unteren Bereich des Gebäudes feucht, sondern auch an Stellen weiter oben an der Mauer. Wände werden so richtig „durchgefeuchtet“.

Was ist die Folge und warum ist die Sanierung des Mauerwerks so wichtig?

So können zum einem mechanische Schäden entstehen, wenn es in der kalten Jahreszeit durch Frost zu Absprengungen kommt. Das Wasser im Mauerwerk dehnt sich aus und sorgt so für Zerstörung im Mauerwerk. Große Schäden entstehen ohne Mauerwerksanierung auch durch in Wasser gelöstes Salz. Ist Salz im Wasser gelöst, hat es ein relativ geringes Volumen. Wenn das Wasser aber verdunstet, dehnt sich das Salz aus und hat eine wesentlich größere kristalline Form. Dadurch wird Putz zerstört, es kommt zu „Aussandungen“ von Mörtelfugen und Flecken am Mauerwerk. Das Salz zieht zusätzlich Feuchtigkeit aus der Luft an. Somit trocknen die Wände erst gar nicht oder werden sogar noch feuchter. Das Wasser im Mauerwerk verursacht auch einen Befall wie Schimmel und Algen. Die Schimmelpilze, die sich in der Luft halten, siedeln sich dort konzentriert an, wo sie Nahrung und Wasser finden, also im feuchten Mauerwerk. Einige Schimmelarten schaden der Gesundheit. Allergiker oder kranke Menschen leiden natürlich besonders darunter.

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